Montag, 17. März 2014

Knotengarten




Bedauerlicherweise ist das Unkraut in diesem Jahr ja nicht weggefroren, sondern hat höchst lebendig in meinem Knotengarten weitergelebt. Das habe ich gestern mal entfernt. Eigentlich wollte ich jeden Tag nur ein Quadrat bearbeiten, aber ich war so im Schwung, dass ich direkt drei auf einmal gejätet habe und heute das vierte Quadrat. 
Jetzt kommt Kompost drauf und ein wenig Dünger und dann ist der Blick aus dem Küchenfenster wieder erfreulich. Ich schätze den Anblick sehr, diese schöne Struktur, die das ganze Jahr über, auch mit Schnee oder Frost, schön aussieht.
Das war wirklich eine gute Entscheidung, unser Knotengarten.
Wir hatten zunächst geplant die Zwischenräume des Knotengartens mit hellem 
Granitkies zu bestreuen, aber wenn sie dann so schön frisch geharkt vor mir liegen, gefallen sie mir so wie sie sind. Und außerdem, wie lockert man denn dann die Erde? 
Gar nicht? Hmm. Ich glaube, es bleibt zunächst, wie es ist. Vielleicht später mal.
Wir haben in den letzten Jahren ja immer mal Stress mit dem Buchsbaumpilz gehabt, und jetzt habe ich bei Carmen aus Ein Schweizer Garten von EM (Effektive Mikroorganismen) gelsen. Die werde ich mal testen.
Vielleicht wird das meine neue Wunderwaffe gegen den Buchsbaumpilz. Wir haben allerdings hauptsächlich noch die Sorte Herrenhausen, die sich als äußerst resistent erweist!
Ich hoffe, das bleibt so!
Bis bald!
Janine


3 Kommentare:

  1. Hallo Janine,
    wow, du hast selbst einen Knotengarten angelegt! Toll! An sowas hab ich mich bisher noch nicht ran getraut. Aber da ich auch keinen eigenen Garten habe (lediglich einen Schrebergarten) werden solche Projekte wohl noch ein paar Jahre warten müssen. Lieber Gruß

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  2. Dein Knotengarten sieht einfach toll aus!
    Liebe Grüße,
    Markus

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